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Release: Metal Health Rx – 12/2020 ab sofort erhältlich!

Release: Metal Health Rx – 10/2020 ab sofort erhältlich!

Versüße dir die nächsten Tage mit der neuen Ausgabe unseres Metal Health Rx Magazins – erfahre in diesem Beitrag mehr über den Inhalt der 10/2020 Ausgabe!

Der aktuelle Stand
  • Damit erwarten dich mit unserem MHRx Zugang inzwischen 34. Ausgaben bei insgesamt 5.550 Seiten und 353 exklusive Beiträge, auf die du sofortigen Zugriff erhältst (die kommenden 12 Ausgaben und Beiträge noch nicht mit eingerechnet).
  • Hier findest du alle bisher veröffentlichten Ausgaben (samt Inhaltsverzeichnis).

Lies’ weiter und erfahre, was dich in der Oktober Edition 2020 der Metal Health Rx erwartet.

Metal Health Rx: Oktober Ausgabe 2020 ab sofort erhältlich!

Was dich in der MHRx Oktober Ausgabe erwartet

Die Oktober Ausgabe umfasst 189 Seiten und beinhaltet, nebst Editorial, sechs umfassende Beiträge und Reviews zu verschiedenen Themen aus dem Gebiet Training, Gesundheit und Ernährung, die von unseren 5 Autoren aufbereitet wurden.

Metal Health Rx: Oktober Ausgabe 2020 ab sofort erhältlich!

Mitwirkende

Inhaltsverzeichnis – Metal Health Rx | Ausgabe 10/2020

  1. Editorial: Soziale Erleichterung: Welchen Einfluss hat das Essen in (guter) Gesellschaft auf die Nahrungs- & Kalorienzufuhr? (Damian Minichowski)
  2. Gesunde Regulation des Appetits: Training oder Alltagsaktivität – Worauf es wirklich ankommt (Damian Minichowski)
  3. Booste Wohlbefinden & Regeneration: 3 simple Entspannungstechniken für den Alltag (Tristan Nolting)
  4. Eiweiß-Nahrungsergänzung: Solltest du Protein supplementieren, um (schneller) Muskeln aufzubauen? (Damian Minichowski)
  5. Der M.A.X. Muscle Plan II: Die Vorbereitungsphase (Break-In), sowie die 3 Hauptphasen (Strength, Metabolic & Muscle) (Markus Beuter)
  6. Regenerative Bettruhe: Besser schlafen durch Melatonin? (Jessica Krzistetzko)
  7. Die Folgen der Schichtarbeit IV: Organisatorische Maßnahmen & Interventionen zur Schadensbegrenzung (Sérgio Fontinhas)

Magazin-Inhalt

Editorial: Kalorienaufnahme bei gesellschaftlichen Essen

Was gibt es Besseres, als ein gemeinsames Essen mit den liebsten Menschen? Da wird gelacht, da wird gefeiert und da wird getrunken. Aber weißt du, was da noch gemacht wird? In der Regel werden da auch reichlich Kalorien zugeführt – und zwar mehr, als wenn du ohne Ablenkung und alleine gegessen hättest.

Dieses Phänomen, welches in der wissenschaftlichen Ernährungsliteratur nicht nur gut, sondern sogar sehr gut belegt ist, bezeichnet man als „Social Facilitation of Eating“ – oder um es in Deutsch auszudrücken: Soziale Erleichterung (des Essens).

Im aktuellen Editorial-Beitrag widmen wir uns dieser kuriosen Beobachtung und du erfährst, anhand einer recht aktuellen Analyse, welche Mechanismen und Faktoren dafür verantwortlich sein könnten, dass wir in (guter) Gesellschaft üppiger am Esstisch zulangen.

  • Lade dir hier den kostenlosen Editorial-Betrag in Form unserer Leseprobe herunter.
  • Oder lege dir hier einen dauerhaft-kostenlosen Leser & Kunden-Account an, um alle vorherigen Editorials + Bonusbeiträge im Blog-Format zu lesen.

Beitrag #1: Appetit-Regulation durch Bewegung & Sport

Vermutlich ist dir auch schon mal aufgefallen, dass Hunger und Appetit ansteigen, sobald du dich mehr bewegst bzw. ein regelmäßiges Trainingsprogramm aufnimmst. Das erscheint aber auch logisch, denn wenn der Energieverbrauch ansteigt, benötigt unser Körper natürlich auch mehr Treibstoff, um diese zusätzliche Aktivität zu befeuern.

Eine gesteigerte Alltagsaktivität und/oder formales Training sorgen jedoch nicht nur einfach dafür, dass du hungriger wirst. Bewegung wirkt regulierend auf den Appetit. Ja, du isst vielleicht instinktiv mehr, wenn du dich öfter und länger bewegst, aber das bedeutet nicht, dass der Hunger linear oder gar überproportional ansteigt. Vielmehr ist das Gegenteil der Fall und es kommt zu einer „gesünderen Regulation des Appetits“, die bedarfsgerechter ist.

In meinem Beitrag befasse ich mich nicht nur intensiver mit diesem Mysterium, sondern verrate dir auch, worauf es dabei in der Quintessenz ankommt und wie du den Sachverhalt zu deinem Vorteil nutzen kannst, um deine Diät zu erleichtern (und somit bessere Resultate zu erzielen).

Beitrag #2: Gewohnheiten & Entspannungstechniken

Wir können dem beruflichen und alltäglichen Stress nicht entkommen, aber wir können sehr wohl dafür Sorge tragen, dass wir einen adäquaten Ausgleich schaffen. Was uns dabei helfen kann, sind gute Gewohnheiten, wie z.B. körperliche Ertüchtigung oder auch Hobbies jedweder Art, in denen wir uns entspannen können.

In seinem Beitrag beleuchtet Tristan Nolting einerseits, wie schlechte Routinen unserem Wohlbefinden schaden und andererseits worauf es ankommt, wenn man sinnvolle Gewohnheiten etablieren möchte.

Eine solche gute Gewohnheit ist die Praktizierung sogenannter Entspannungstechniken, von denen dir Tristan gleich drei – samt Studienlage und assoziierter Wirkung – vorstellt. Diese lassen sich in deinen persönlichen Alltag integrieren, um Stress abzubauen und um Wohlbefinden, sowie Erholung zu boosten, etwa indem sie als Ergänzung zu deinem regulären Training an trainingsfreien Tagen durchgeführt werden.

Beitrag #3: Protein-Supplemente & Muskelaufbau

Das erste, was einem angehenden Kraftsportler geraten wird, ist: „Erhöhe die Proteinzufuhr.“ Eine solche Empfehlung geht natürlich oftmals mit dem Tipp einher, dass man sich gleich ein gutes Proteinpulver besorgen sollte, um z.B. die Proteinversorung nach dem Training mit einem leckeren Shake sicherzustellen.

Die Frage, die man sich aber durchaus stellen kann (und sollte), ist, ob die Einnahme von Eiweiß-Supplementen, wie z.B. Proteinpulvern, den Muskelaufbauprozess beschleunigen – also zu schnelleren Ergebnissen führen – als konventionelle, proteinreiche Lebensmittel.

Selbstverständlich sind wir nicht die einzigen, die sich diese Frage stellen. Ein Team aus Wissenschaftlern hat die adaptive Reaktion auf das Training unter Zuhilfenahme von Eiweißpräparaten und proteinreichen Nahrungsmitteln in einer umfassenderen Meta-Analyse untersucht. Das Ergebnis erfährst du, samt Praxisempfehlungen, im dritten Beitrag dieser Ausgabe.

Beitrag #4: M.A.X. Muscle Plan (Part II)

Dein neuer Muskelaufbau-Plan steht ab sofort für dich bereit! Nachdem unser Trainings-Experte Markus Beuter bereits in der vergangenen Ausgabe den Grundstein für den M.A.X. Muscle Plan gelegt hat, liefert er nun den kompletten Muster-Trainingsplan plus Einstiegs-Routine, die du entweder einfach übernehmen oder als Schablone nach deinen eigenen Wünschen modifizieren kannst.

Falls du bereits mit dem Gedanken der Trainingsperiodisierung gespielt hast, aber nicht so recht wusstest, wie du die Sache in der Praxis angehen solltest, dann liefert dir die hier dargelegte Trainingsplanung nach Brad Schoenfeld einen guten Einstieg, mit der du für ein halbes Trainingsjahr (und länger) versorgt bist.

Worauf wartest du also noch? Der vierte Beitrag dieses Hefts präsentiert dir die Gains quasi auf dem Silberteller.

Beitrag #5: Melatonin für besseren (und erholsameren) Schlaf

Es gibt vermutlich nichts Schlimmeres, als wenn man rastlos im Bett herumliegt und auf Gedeih und Verderb nicht in den Schlaf findet ODER wenn man trotz einer ausreichenden Anzahl von Stunden unerholt und wie gerädert aufwacht. Als Sportler weißt du nur allzu gut, wie wichtig die nächtliche Regeneration ist – nicht nur die für Trainingsleistung, sondern auch die Progression in Form von Kraft-, Ausdauer- und Muskelzuwächsen!

Melatonin ist das Hormon, welches für den erholsamen Schlaf sorgt. Es dürfte daher auch nicht überraschen, dass die Supplementation mit dem Schlafhormon als probates Mittel gesehen wird, um der Schlaflosigkeit entgegenzuwirken.

Unsere Autorin Jessica Krzistetzko liefert dir einen Crash-Kurs in Sachen Melatonin und seiner Wirkung auf unseren Schlaf. Du erfährst mehr über den Effekt, den es in unserem Körper entfaltet, ob die Studienlage zur Wirkung wirklich so rosig ist, wie immer behauptet und auch, was du bei der Supplementation beachten solltest. Als Schmankerl diskutiert Jessica auch, in welchen Lebensmitteln wir eine erhöhte Melatoninkonzentration finden.

Wenn du also das nächste Mal Probleme beim Einschlafen hast, kannst du dir ja mal eine passende Abendmahlzeit mit Zutaten zubereiten, die wir womöglich dabei helfen werden, in das Reich von Morpheus einzukehren.

Beitrag #6: Folgen der Schichtarbeit (Part IV)

In den vergangenen drei Parts unserer großen Reihe zu den Folgen der Schichtarbeit, hat dir Sérgio Fontinhas die gegenwärtige Studienlage über die körperlichen und mentalen Risiken der Arbeit im Schichtsystem dargelegt.

Und selbstverständlich wollen wir dich mit den bisher dazugewonnen Erkenntnissen nicht im Regen stehen lassen – deswegen befasst sich der vierte Teil mit organisatorischen Maßnahmen und Interventionen, mit denen du die nachteilige Wirkung der Schichtarbeit auf ein Mindestmaß reduzieren kannst.

Dies umfasst zum einen eine Diskussion über die optimale Dauer und Rotation von Arbeitsschichten, den Benefit von Nickerchen, die individuelle Toleranz der Schichtarbeit und noch einiger weitere Aspekte, die Gegenstand des fulminanten letzten Beitrags in dieser Ausgabe sind.

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